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Auch in diesem Sommer präsentiert das Kulturamt der Stadt Wehr wieder vier tolle Veranstaltungen in der Kulturscheune im Enkendorf.
Natürlich wird auch Familie Brandl wieder bestens für das leibliche Wohl sorgen!
Kulturscheune Enkendorf
Enkendorfstraße 43
79664 Wehr
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!
Beginn: 19.00 Uhr / Einlass 18.00 Uhr
Eintritt: 18.00 € / 15.00 €
Karten: Tourist-Info Wehr
Tel.: 07762 / 808 601
Online-Ticket
Freitag, 23. Juni
Unter dem Titel „Vorsicht bissiger Mund“ werden satirische Leckerbissen aus der lokalen Gerüchteküche präsentiert sowie radioaktive Eigenkompositionen ohne Geschmacksverstärker aufgetischt. Der humoristische Gang wird bewegend global und überregional, bis hin zu digital fatal abgeschmeckt. Die Fetscher-Family wünscht guten Appetit!
Freitag, 14. Juli
Der Panflötenvirtuose begann schon früh seine musikalische Laufbahn. Mit 15 Jahren fand er die Verbindung zur Panflöte, deren inspirierenden Klang ihn fortan nicht mehr losließ. Er professionalisierte das Instrument und konnte bei Simion Stanciu, einem rumänischen Meister der Panflöte, einige technische Ansätze für sich dazugewinnen. Er schrieb eigene Kompositionen. Es folgten CD-Produktionen, Radio- und Fernsehauftritte und Konzerte im In-und Ausland
Freitag, 21. Juli
Schon mehrfach hat der Sänger, Gitarrist und Mundharmonikaspieler Hary de Ville in Wehr das Publikum mit swingendem, funkigem Hammond-Jazz begeistert. Die Formation findet sich nur zu gelegentlichen Sessions zusammen und verspricht mit viel Spielfreude und einem abwechslungsreichen Mix aus Eigenkompositionen und Standards verschiedenster Stilistik einen ganz besonderen spontanen Abend. Reinhold Hettich zählt zu den besten Jazzorganisten und der filigrane Techniker Jörg Bach gehört zur Eilte in Sachen Swing. Hary de Ville ist für sein außergewöhnlich breites musikalisches Spektrum bekannt.
Freitag, 04. August
Nach über 500 erfolgreich aufgeführten Männerschupfen-Shows, in denen das Endprodukt aus Adams geformter Rippe endlich ausführlich über die wahren Leiden und Gründe des furchtbar schmerzhaften Männerschnupfens aufgeklärt wurde, wird es nun Zeit für eine Fortsetzung! Na dann: Gesundheit!